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Wanderpausen halten fit

Ob im Flachland, im Mittel- oder Hochgebirge: Pausen beim Wandern gehören dazu. Gelegenheiten für eine kurze oder längere Rast finden sich oft auf der Strecke: Eine Bank, ein Aussichtspunkt, eine Schutzhütte oder eine Wiese.

Regelmäßige Pausen verringern das Risiko von Stürzen, was besonders für wenig trainierte oder gesundheitlich eingeschränkte Wanderer wichtig ist. Und: Bereits bei kürzeren Pausen, zum Beispiel nach einem kräftezehrenden Anstieg, erholt sich auch der Geist. Das ist wichtig, um die nächste Etappe der Wanderung konzentriert gehen zu können.

Trinkpausen, am besten einmal pro Stunde für fünf bis zehn Minuten, gleichen den Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen aus. Wer Hungergefühle hat, isst dazu etwas Studentenfutter oder etwas Obst.

Alle zwei Stunden empfiehlt sich eine etwas längere Rast, um die Beine auszuruhen, etwas zu trinken und ein kleines Vesper zu machen.

Eine ausgiebige Pause mit Picknick ist bei Tagestouren ebenso zu empfehlen wie bei Wanderungen mit Kindern. Wichtig hier: Nach dem Essen etwas Ruhen und nicht mit vollem Magen weiterziehen

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