Dieterswald an der Teufelstour
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Bergauf- und Bergabgehen

Ganz schön anstrengend kann das Bergauf- aber auch das Bergabgehen für den ungeübten Wanderer sein. Wir geben Tipps.

Bergaufgehen

Beim Bergaufgehen ist der Oberkörper leicht nach vorn gebeugt, um den Schwerpunkt stärker auf das Standbein zu verlagern. Die Schrittführung ist etwa hüftbreit. Viele kleine Schritte sind dabei ökonomischer als wenige große. Beim Bergaufgehen sollte die ganze Sohle aufgesetzt werden, um mehr Halt und Stabilität zu bekommen.

Bergabgehen

Bei steilerem Gelände eignen sich Stöcke zur Unterstützung und Entlastung der Gelenke. Der Fußaufsatz erfolgt am besten auf der Ferse, gefolgt von einer Abrollbewegung über die Fußmitte und den Fußballen. Ein günstiger Beugewinkel im Kniegelenk liegt etwa bei 15 Grad. Eine zu starke Beugung belastet das Kniegelenk.

Durch das leichte Vorneigen des Oberkörpers ist es möglich, das Körpergewicht gleichmäßig auf die ganze Sohle zu verteilen. Auch beim Bergabgehen sind kleine Schritte von Vorteil, wenn das Gelände es zulässt.

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